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Dosenfischen: Geocaching-Podcast 172

Dosenfischen: Geocaching-Podcast 172

Wie ärgerlich. Da steigt uns genau im Geburtstags-Podcast die Technik mal eben aus. Mittendrin und ohne dass wir es in dem Moment bemerken. Mehr als 50 Minuten waren wir superwitzig, absolut spontan, total affin und echt cool. Aber alles nicht für die Ewigkeit. Nur für die Tonne. Bleiben als nur ein paar Minuten, in denen wir noch warmliefen.

Die Themenliste machen wir dennoch inklusive der Dinge, die nicht zu hören sind:

* Rückblick – wir gucken mal auf 4 Jahre Geocaching-Podcast hier auf dosenfischer.de – inklusive einiger Anekdoten, Geschichten und Begebenheiten. Wer mag, schaut und hört in die alten Podcasts

* Geocaching verboten – das erste Naturschutzgebiet mit einem expliziten Verbot, Geocaching „zu betreiben oder auszuüben“

* Trescherpointäpp – Wow, Wahnsinnsidee: Geocachern kann man doch einfach Rabattgutscheine hinschmeissen. Und die rennen los und suchen die. Total gut für den Einzelhandel, weil die ja alle loslaufen und sammeln.

* Danke an Coinspender – Fam. Weiss dankt (wie gesagt, wir redeten eigentlich in „Dem Unvollendeten“ ausgiebig drüber…) den vielen Coinspendern, die für das Christmas Coinfest eben Coins gespendet haben. Den Dank geben wir gerne raus und senden viele Grüsse in den Süden.

* Trade-Item iPhone – Mitbringsel kann man mit Items in der Cachedose tauschen. Mit dem iPhone ist das besonders praktisch. Wir haben zwar noch kein iPhone zum Tauschen vorgefunden, aber laut der Beschreibung ist das durchaus üblich.

* Neues Cache-Symbol – IR required könnte bald als zusätzliches Icon an Caches auftauchen. Vermutet Yurn, der auf SPON einen Beitrag zu tagelang leuchtenden Materialien im Infrarotbereich gefunden hat.

* iPad ab 29 Euro – Madsack bringt mit einem neuen Projekt Tablets (u.a. iPad und Galaxy Tabs) an den Start. Relativ günstig, wenn man das als Bundle betrachtet und Nutzungsmöglichkeiten hat.

* Kröte vs. Frosch – geotoad taucht gerade auf unserem Radar auf. Kennt das noch jemand, nutzt das jemand? Wenn ja: wofür? Hier sind wir noch recht unbeleckt.

Auch mit „Dem Unvollendeten“ wünschen wir ein bisschen Unterhaltung mit Dosenfischen – Geocaching Podcast 172.

Ach übrigens: Der Lüfter ist leise.

Dosenfischen: Geocaching-Podcast 170b

Weiterlesen, lesen Sie weiter. Hier gibts nichts zu sehen.

(Was soll ich hier jetzt auch schreiben. Steht alles bei der A-Nummer. Ich hab nämlich hinterher gar nicht mehr auseinander bekommen, was in welcher Nummer ist und war. Wie auch. Wir haben ja in einem Zug aufgenommen. Beitrag ist ja immer erst später. Und in Anbetracht der Uhrzeit ist es dann natürlich auch etwas schwierig, überhaupt noch die Dinge auf die Reihe zu bekommen. Ist doch auch einfacher, alles an einem Beitrag klarzumachen. Und ausserdem: Wir hätten ja auch diese Ausgabe hier einfach mit an die A-Nummer hängen können. Aber: Das wollte beim Bouncen nicht, weil das File zu gross war. Aber2: Wäre vielleicht doch etwas viel. Aber3: Die iTunes-Hörer hätten, wenn wir dann beide Files an einen Beitrag gepackt hätten, das gar nicht gesehen, weil da dann nur einer rausguckt. Glaub ich. Gute Nacht.)

Viel Kraft mit Dosenfischen: Geocaching-Podcast 170b

Lost in MV: Unser kleines Lagerfeuer

Lost in MV: Unser kleines Lagerfeuer

So wird es sein - nur ohne Feuer

So wird es sein - nur ohne Feuer

Seit gut einer Woche laufen bei uns die Motoren heiß für d a s große Ding in diesem Jahr hier im Norden: Lost in M-V. Wir freuen uns nicht nur auf das Wochenende, sondern verschärft auch auf den kommenden über den vergangenen Mittwoch – da werden wir Gastgeber sein für eine kleine Abordnung des Orga-Teams von der Küste – wir werden erfahren, was läuft, was zu beachten ist, wie sich der besondere Stress so kurz vor der Veranstaltung anfühlt und natürlich: worauf wir alle uns freuen können. Falls Ihr Fragen habt, die wir für Euch weiter geben können: Einfach in die Kommentare oder per Mail an die bekannte Adresse. Wir waren Gastgeber für eine kleine Abordnung des Orga-Teams und haben gut eine Stunde über alles geredet, was Euch da erwartet in Pütnitz beim Verlorensein.

Wir sitzen ja hier, rund 150 Kilometer vom Eventort entfernt und können gar nichts mehr tun, außer proben. Also schauen wir mit größtem Respekt vor dem, was das Orga-Team auf die Beine gestellt hat, auf die bekannte Internetseite www.lost-in-mv.de und sind einfach nur extrem gespannt darauf, die Macher endlich persönlich kennen zu lernen. Und wir freuen uns natürlich wie Bolle auf den Samstag Abend und unsere kleine Bühne.

Wer die Videos aus Ulm gesehen hat, weiß, wie aufgeregt wir sind vor so einem Tag und auf der Bühne dann erst Recht. Aber wer die Videos gesehen hat, der ist möglicherweise auch ganz und gar auf dem falschen Dampfer, was unser Konzert in Pütnitz betrifft. Denn wir werden da in Lagerfeuerbesetzung auftreten.

Aba und sein Keyboard, meine Gitarre und ich und das wars. Das bedeutet nicht nur, dass musikalisch alles viel, viel kleiner und intimer und schlichter werden wird, sondern auch, dass wir bestimmte Lieder einfach gar nicht spielen können. Es ist ja so, dass Carsten Stotco, unser musikalischer Verantwortungsträger, eine Menge Lieder begleitet, wie wir es nie könnten. Der aber ist nicht bei uns. Und so werden wir leider auf einige Songs verzichten müssen.

Wir werden stattdessen etwas mehr unsere Podcast-Gene aktivieren und versuchen, Euch mit freundlicher Plauderei unterhalten. Hoffen wir zumindest. Das ganze Konzert wird lediglich 45 Minuten dauern, denn im Anschluss wird ja noch gerockt. Undzwar so richtig. Mr. Pete kommt und hat die großen Songs von Herrn Cocker im Gepäck – auch darauf freuen wir uns sehr!

Ach, eins hab ich noch vergessen: Am Freitag wird in meiner Familie geheiratet. Mein Bruder traut sich und so werden wir – das sage ich meines Bruders wegen mit einem lachenden, des Events wegen aber mit einem weinenden Auge – erst am Sonnabend Nachmittag anreisen können. Dann aber, da sind wir sicher, gibts großes Hallo, so viele Leute, auf die wir uns freuen, so viele Stimmen, Gesichter und und und… Wir hoffen, Euch geht es genauso und wir feiern gemeinsam ein fettes Fest am Bodden.

Bis dann!

Dosenfischen – der Podcast 151

Dosenfischen – der Podcast 151

Wer sich dem Kapitalismus in seiner expliziten Ausprägung ergeben möchte, hätte heute im Küchenstudio die Chance gehabt, sein Angebot auf große Nachfrage auszurichten: Streichhölzer. Diese hätten geholfen, den Sehschlitz zu stabilisieren, Licht auf die Netzhaut zu lassen und der fortschreitenden Müdigkeit Einhalt zu gebieten.

Gabs aber nicht.

Stattdessen wird die Stimme am Ende immer brüchiger. Wie man so klingt, wenn man das arbeitsvertragliche geregelte Wochenmindeststundensoll schon am frühen Mittwoch abgeleistet hat. Aber bis dahin reichten Kraft, Konzentration und Zeit noch für folgende Themen:

* Komödie in Dresden – Erst wird ein Tradi mit Werbung und Freikarten veröffentlicht, dann handelt dieser sich SBA, 6 DNF (weil die Dose noch gar nicht vor Ort war) und letztlich die Rote Karte vom Schiri Reviewer ein. Dann veröffentlichen wir eben die Koordinaten selber, sagte sich das Theater und published jetzt selber.

* Der letzte Bulle – Man könnte das Log als gelungene Persiflage identifizieren wollen, man könnte aber auch annehmen, dass der beschriebene Dialog tatsächlich stattgefunden hat.

* Fahrrad-Events – Bislang gibt es keine (vorgesehene) Möglichkeit, ein Event mit dem Attribut „Bicycle“ zu versehen. Stattdessen kann lediglich ein Workaround (einstellen als Tradi, Attribut setzen, Cache-Typ auf Event ändern) helfen. Dagegen kann man was tun, indem man die Stimme erhebt und für den Vorschlag votiert.

* Öömrang Event – Wer die Schwärmereien von und über dieses Event aus dem Vorjahr noch im Ohr hat sollte sich beeilen – das Listing für Öömrang, PETling-Meisterschaft und Oomram steht. Und es sind noch wenige Plätze frei. Viel Glück.

* „Můžou za to jen tři písmena jedem na eF Té eF“So klingt es, wenn auf tschechisch über Geocaching gesungen wird. Danke an theped für den Hinweis via Podcacher.

* Austür – Wer draussen unterwegs ist, und das dürften bei dem Wetter vor allem am letzten Wochenende viele gewesen sein, dem seien für z.B. rasante Radtouren oder Kletterabstiege (hallo Doc…) die 3D-Action-Helm-Kamera, für die nächste Alpenquerung (hallo D-Buddi?) der Ratgeber E5-FAQ oder für die Wandercaches in der Umgebung (hallo sandmann…) die Tourberichte von Irrlicht empfohlen.

* Geocaching-Train – Mit dem Zug einmal durch Deutschland, jedes Bundesland mit mindestens einer Dosen „einfärben“ – und das an einem (verlängerten) Wochenende. Geht nicht? Geht wohl, sogar mit Listing. Und los auch bald.

* Nix los in der Homezone – Es hat natürlich auch seine Vorteile, wenn in der Homezone die Anzahl der Caches überschaubar bleibt. Gedacht war es doch wohl aber anders – zumindest klang es damals so, als Garmin die eigene Geocaching-Plattform angekündigt hat. Und nu?

* Deaddrops – wären mit Sicherheit mehr verbreitet, wenn gewisse Hersteller proprietärer Tablett-Computer in der Lage wären, die Geräte mit vernünftigen Möglichkeiten zur Nutzung peripherer Hardware auszustatten. So bleiben Deaddrops tatsächlich tote Briefkästen. Aber wer Lust hat, kann sich ja selber was in die Hauswand betonieren.

Viel Spaß mit Dosenfischen – der Podcast 151

Dosenfischen – der Podcast 149c

Dosenfischen – der Podcast 149c

Es kommt nicht sehr häufig vor, dass dieser Beitrag entsteht, wo der Podcast selbst schon seit mehr als ein paar Stunden im Kasten ist. Längst. Besondere Umstände erfordern besondere Zustände. Mindestens.
So ein Montag abend kann auch im Küchenstudio ganz nett sein. Ungewohnt zwar, aber nett. Ungewohnt nicht nur wegen des Wochentages, sondern auch wegen der Begleiterscheinungen. Bislang wusste ich gar nicht, dass im ZdKS ein Fernseher steht. Einfach nicht wahrgenommen. Unsichtbar. Ist zwar eine alte Röhre, erfüllte aber seinen Zweck beim LiveLästern ganz hervorragend.

Im Anschluss an die haarsträubende Geschichte im Fernsehen plaudern wir im Podcast. Wir hatten uns schliesslich nach der ungewollt langen Pause viel zu erzählen. Wirklich.

So war der sandmann auf Erkundungstour im verlorenen MV während ich unter anderem mit dem Bundescacheminister den Boule-Spielern an der Alster am Schweriner See zuschauen konnte. Gab viel zu erzählen. Während es in und auf vielen Geocaching-Seiten zum 1. April mehr oder minder (meist letzteres) „gute“ Aprilscherze gab, war eines ganz sicher keiner: Das Geocoinfest ist befreit. Und zwar vom Eintrittspreis. Magellan, so war zu vernehmen, ist als Sponsor bei Europas Cointreffpunkt Nr. 1 eingestiegen.

Stichwort Coins: Vom CrazyCoin-Contest bei mygeocoin gibt es Gutes und Schlechtes zu berichten. Das Schlechte hat ja mittlerweile dazu geführt, dass der Contest bereits einmal abgesagt werden musste. Das Gute: Es gibt eine Neuauflage. Und Kreativität heisst wirklich nicht, ganz kreativ nach Bildern zu guugeln…

Die leidigen Geschichten, dass Geocacher die bösen Buben draussen im Wald sind, die Schuld an den vielen allen Wildunfällen und überhaupt sind, sind eigentlich nicht mehr mit Fingern zu zählen. Jedenfalls mit den eigenen nicht. Aber es gibt auch hier Amusement: Polizist sieht aus Auto nach oben, entdeckt in 15 Metern Höhe eine Kiste auf einem Betonträger einer Fabrik und lässt die Höhenrettung antreten. Die wiederum holen in kompletter Montur das Ding aus der Luft. Nun steht es auf der Polizeiwache und kann abgeholt werden.

Stichwort Medien: Es wird ja nun auch geocachelich und royal geehelicht (starkes Wort. Ganz starkes Wort!). Und zwar demnächst auf/in einem wunderschönen Schloss in Mecklenburg-Vorpommern. Ja richtig. Marion und Alexander haben nämlich gewonnen. Beim Radio. Und noch was – quasi mediales – gibt es zu berichten: Selbst Kinderbekleidungs-und-sonstiges-überteuertes-Zeug-für-Kinder-Versender Jako-o hat ein aaaaaaabsolutes Trendthema im Katalog: Diese digitale Schnitzeljagd. Diese Tupperdosensucher. Und nur für Kinder gibts gaaaaaaanz tolles Zubehör zu kaufen. Ein GPS-Gerät mit 999 vorinstallierten Caches (schnell kaufen, bevor die Caches archiviert sind…). Einen Hammer (braucht man immer, ihr wisst schon…). Und einen Spaten (ähm…). Den wiederum kann man auch beim

Fahrradfahren sehr gut gebrauchen. Wofür? Keine Ahnung. Aber ich brauchte eine Überleitung. Es gibt nämlich ein paar schicke Fahrradtouren und -caches.

So. Ich bin heute fürchterlich unkreativ. Deswegen zum Abschluss nur noch der Link für jene Hörer, die aus diesem Beitrag den Link klicken (macht das eigentlich noch jemand?).
Dosenfischen – der Podcast 149c

Nachtrag:
Hier noch der Link zu den lustigen Grußkarten.
Und hier findet Ihr den Stift, der Farben aus der Realität aufnimmt und aufs Papier bannt.

Dosenfischen – der Podcast 145

Dosenfischen – der Podcast 145

Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass es Leute gab (und vielleicht auch gibt) die der Meinung waren, Reviewer würden die Caches, die sie zum Freischalten „vorgelegt“ bekommen, nicht suchen. Grosser Irrtum: Das tun die Kollegen nämlich doch. Beweise? Sicher: Hier stehts blau auf kariert.

Ein ganz anderes Thema sind die Geocaching-Shops. Derer gibt es reichlich, Tendenz steigend. Ein Markt, der zwar interessant, aber endlich ist. Eine Zielgruppe, die zwar besonders, aber auch sprunghaft sein kann. Wenn ein Shop über 5 Jahre am Markt ist, ist das dann schon eine Leistung. Umso (Achtung!) schaderer ist es dann, wenn zu lesen ist, dass Cachezone seinen Online-Shop zum Ende des Monats schliessen wird. Zwar bleibt das Ladengeschäft (und auch der „Grosshandel“) erhalten. Dennoch sind die Online-Endkunden nun gut beraten, sich quasi Ersatz zu suchen.
Währenddessen hat sich übrigens Herr sandmann beim Geocaching-Shop (wiedermal) allerlei Zubehör gekauft. Aber seinen Gutschein aus dem Geocaching-Magazin konnte er dabei gar nicht einlösen. Er schmollt jetzt.

Tom Mühlmann (Garmin Deutschland Pressesprecher) hatte es, wir berichteten im letzten Jahr darüber, schon angekündigt: Garmin wird sich mehr in Richtung Smartphones bewegen und zumindest einen kleinen Fokus auf Apps legen. Das ist in den letzten Monaten passiert und die ersten Apps sind da, unter anderem der Garmin StreetPilot, den es für das iPhone schon im Store gibt.

Stichwort iPhone: Wer sein hundsteures Apple-Telefon vor den Gemeinheiten dieser Welt schützen will, kann das auch mit einer „Militärhülle“ tun. Selbige bettet das iPhone in eine dicke Schale, die Wind, Wetter, Wasser und Feuer trotzen kann. Das Modell, mit dem man das iPhone vor Handystrahlung schützt, befindet sich noch in der Entwicklung.

Als Cacheowner trägt man Verantwortung, heutzutage mehr als „damals“ (als im übrigen noch alles vieles besser anders war). Tafari, Reviewer aus Österreich, hat in seinem Blog einen Beitrag aus dem Geocaching.com-Blog übersetzt, in dem es um die 7 Tugenden eines Cacheowners geht. Lesenswert.

Damals – dazu gibt es auf 9gradost.de (im übrigen ein seeeehr lesenswertes Blog mit angenehmen Textbeiträgen) eine hübsche Geschichte. Das Spiel der Großväter, so der Titel. Wenn wir schon auf 9gradost.de sind: Tefünf sollte man ebenfalls konsumieren und dann ganz schnell das Blog im Feedreader abonnieren.

Dass man einen Travelbug als Tattoo „tragen“ kann, ist für die einen erstaunlich, für die anderen aber schon fast normal. Dagegen ist dieser D5-Travelbug schon etwas Besonderes. Und total ungefährlich, sagt der Owner.

Wie krass es um unser Hobby hin und wieder bestellt ist, zeigt ein Zitat, dass die Geocaching-Bild das Blog von JR849 thematisiert: Found-Logs im Tausch gegen Found-Logs. Klingt zwar lustig, ist aber ziemlich arm.

12. März 2011 – das Datum kann man sich vormerken, wenn man an dem Tag Lust auf Grillen mit netten Menschen hat. In Marl wird von den Geocachern Emscher Lippe an Grillhütte unter Zelt geladen.

Wir woll’n ein Souvenir, wir woll’n ein Souvenir – Ulm hat ein Souvenir verdient. Das sagt puk21 und bisland 87 Geocacher sehen das genau so. Auf dem Feedback-System von Groundspeak gibt es den Vorschlag, dass das sagenhafte MegaEvent in Ulm (da, wo es zu Events immer regnet…) im letzten Jahr ein eigenes Souvenir verdient hätte. Hat es, wir geben dreimal drei Pünktchen und drücken die Daumen.

Dosenfischen – der Podcast 145