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Dosenfischen – der Podcast 132

Dosenfischen – der Podcast 132

Bunte Wand (Symbolfoto)

Bunte Wand (Symbolfoto)

Nachrichten aus dem Proberaum. Nix paperless – ausgedruckt schwirren die Themen zwischen Klavier und Shaker hin und her und stumm in der Ecke liegt der Herr Stotco auf der Couch und bleibt unsichtbar. Die Nummer 132 mit folgenden Themen:

Astronomische Caches

10 Jahre First Germany

Projekt 10/10/10

Schlachtersachen. Mit Blut!

Fledermäuse im Winterschlaf – Höhlen sind Tabu

Earthcache-Day-Event

Brille mit dezentem Navi – japanische Forscher erfinden normale Brille mit LED, die dann den Weg weisen

OSM-Mapping-Party am 19. September – vorher nachher

Stupedia erklärt Geocaching

Möglicherweise vergessen, aber verlinkenswert: Cacherace 2010

Kanus kaufen und verkaufen

Beelitz im TV

www.gcticker.de – die Zeckenstatistik

Welche Speicherkarte für welches Gerät?

Rabazzo ist sauer, weil sein Feedback bei Groundspeak schlicht „verloren gegangen“ ist

Handpresso – Kaffee unterwegs

Dem Navi hörig

Ein Solo-Flashmob am Panamakanal

Wooden Peak (Akustik | Electronica) spielt am kommenden Sonntag den 10.10.2010, 20 Uhr, im Peter-Weiss-Haus Rostock. Infos und Hörproben

Ein neues Geocaching-Blogger-Netzwerk

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Dosenfischen – der Podcast 132

Dosenfischen – der Podcast 126

Dosenfischen – der Podcast 126

Der Podcast heute ist sowas wie ein Zwischen-den-Urlauben-Podcast. Der eine kommt, der andere fährt. Aber da wir quasi ohne eine Zwischenmeldung uns einfach so beurlaubt hatten, schlich uns das schlechte Gewissen wie ein sardischer Schatten nach. Und deshalb, und auch, weil es natürlich nach dem „erfolgreich absolvierten“ Urlaub Nr. 1 eine Menge zu berichten gibt, und auch deshalb, weil es vor dem anstehenden Urlaub Nr. 2 auch ein bisschen was zu erzählen gibt, machen wir heute Männerrunde im Küchenstudio. Keiner weiter da, nur wir beide, zwei Mikrofone und eine Kamera. Die ist aber für was anderes. Kommt noch. Mal wieder eine Taschenlampe getestet.

Geocaching in Sardinien - was für eine Landschaft!

Aber nun zum Thema: Wir plaudern heute (in den knapp über 60 Minuten) natürlich primär über des sandmanns Urlaubsreise zu den nach Sardinien, die Erlebnisse unterwegs in Stuttgart, das Event auf dem Killesberg, das Picknick in Heidelberg und das Cachen in Italiens schönster Natur. Und ein klein wenig auch über das, was links und rechts noch war, ist oder sein wird, wie etwa das vor uns liegende eXplorist GC von Magellan, das Event „Die Schatzinsel“ am kommenden Wochenende auf der Insel Lieps und die Coin „Geocacher’s Friend“, die uns (endlich) erreicht hat.

Wir melden uns erst in drei Wochen wieder, bis dahin Euch allen einen schönen Urlaub, so noch vor Euch liegend, bzw. einen schönen Sommer.

Fröhlich sein und hören: Dosenfischen – der Podcast 126

Dosenfischen – der Podcast 125

Dosenfischen – der Podcast 125

Der Lankower See

Der Lankower See

Ein Podcast von draußen aus mit einem Nachtrag aus dem Zwischen-den-Küchen-Studio.

Läuft: aba startet beim 5-Seen-Lauf – und Ihr sollt ihn motivieren
Wird: Android-App kurz vor Final
Lädt: OffMaps – OSM-Karten aufs iPhone laden
Macht neu: GC-Update
Rockt: Stadtmeisterschaften
Feiert: GC24XEA – 5 Jahre Cachathon
Dreikämpft: Niex los – das Event bei Rostock
Kommt: der Oregon-Guide von Eastpak1984 auf dosenfischer.de
Da: Bilder und noch mehr Bilder und noch mehr offizielle Bilder, für die ich den Link nicht finde, vom Mega in Ulm
Huch: Ulm-Serie bricht Traffic-Rekord
Aufruft: Wo und wann hört Ihr uns?
Reist: Coin unterwegs in der Ferne
Toll: Herr Ringeck sagt: „Nach 30 h Iphone4 kann ich nach ersten Versuchen berichten, dass die GPS Genauigkeit um einiges zugelegt hat.“
Amüsiert: Ein abgefahrenes Log (Zu welchem Cache wird nicht verraten) – Danke an Mr. X für die Info
Quer über Geocacher und Jäger – danke an Killerlort

Dosenfischen – der Podcast 125

Einmal ohne: Kein Podcast in dieser Woche

Liebe Hörerinnen, liebe Hörer – wir machen uns, wie im vergangenen Podcast angekündigt, heute mal einen lustigen Abend ohne Euch. Und ohne einander. Zum Stand des Fotocointest in Kürze nur soviel, als dass sich noch nicht alle Jury-Mitglieder entscheiden konnten – zu schwer habt Ihr uns das mit Euren Einsendungen gemacht. Und im zweiten Schritt müssen wir dann ja noch die Galerie mit dem Bewertungszählsystem basteln – da aba gerade in der Welt unterwegs ist, könnte das durchaus noch ein paar Tage dauern. Nicht ungeduldig werden – lieber auf das Ergebnis freuen.

Also sagen wir freundlichst: Bis zum kommenden Mittwoch, dann in alter Frische und hoffentlich mit neuen Mikrofonen.

Dosenfischen – der Podcast 113

Dosenfischen – der Podcast 113

Puh, da hat der Herr sandmann heute aber im Podcast ordentlich Erwartungsdruck aufgebaut. Er will ja nur nicht selber die Beiträge schreiben. Hätte er nämlich gemusst, wenn er genörgelt hätte. Der hats ja auch echt einfach: Speicherkarte in seinen Apfelrechner, ein paar Filter anklicken, zugucken, nebenbei surfen und twittern. Und so tun, als hätte er da richtig Arbeit mit.

cool

Und ich? Sitze hier in meinem grünen Ledersessel und muß mir erst einmal überlegen, wie ich denn diesmal den Beitrag zum Podcast schreibe. Letztens, die Sache mit dem Tagebuch – das wollte ich immer schonmal machen. Fiel mir gerade noch rechtzeitig ein. Aber heute? Heute habe ich mal wieder gar keinen Plan. Das ist fast wie kurz vor dem Podcast. Da steht immer das große „Was machen wir heute eigentlich?“ ganz oben auf dem digitalen Notizzettelchen. Ist ja nicht so, dass wir einen Plan bräuchten. Im Endeffekt standen da heute auch nur bissgen mehr als eine Handvoll Stichpunkte. Der Rest ergibt sich beim Plaudern.

Aber das mit diesem Beitrag ist immer schwierig: Wie schreibt man’s jetzt, wie mag’s der Leser? Kurz in stichpunktartiger Liste nur die Themen runterrasseln und die Links servieren? Hm, geht mal. Aber auch nicht immer. Soll ja auch noch einen Mehrwert haben. Mehrwert – was ist denn an dem heutigen Beitrag zum Podcast der Mehrwert. Vielleicht ein kleiner Blick in die Vorbereitung? Lohnt nicht, denn die gibts ja fast gar nicht. Na gut, der sandmann hat diesmal (und auch beim letzten und dem Podcast davor) fleissig ein paar Themen aufbereitet. Da gehört ja auch dazu, dass man sich in Dinge einliest, Themen sondiert und natürlich auch schaut, was es an anderer Stelle schon gab. Soll ja kein zweiter Aufguß werden. Und ansonsten ist die Vorbereitung eigentlich das Einfinden im ZdK-Studio, das drapieren der Mikrofone, Laptops, Tee- und Kaffeetassen und natürlich Aschenbecher auf unserem Tischlein. Eigentlich sollten wir dann schonmal das Mikro laufen lassen – müsstet ihr echt mal mitbekommen.

Ich könnte natürlich auch mal einen Einblick in die sandmann’sche Wochenendgestaltung geben. Das wäre ein wirklicher Mehrwert. Ich sage nur: Lena Meyer-Landrut. Er hört sie rauf und runter, alle Songs. Ob „Satellite“ oder „Bee“ oder „Love Me“ – das arme Radio hier im Studio wird echt nur noch mit diesen Titeln geknechtet. Kein Wunder, dass das Mädel in den Top-10 ist. Hat bestimmt der sandmann jedesmal, wenn er den Song hören wollte, wieder bei iTunes gekauft. Könnte ich alles erzählen. Einzig: Es wäre nicht wahr. Ich fürchte, er hat bis zum heutigen Tag noch nicht einmal die Titel gehört. Er ist tatsächlich nur über den Link vom Stefan Niggemeier darauf gekommen. Keine atemberaubende sandmann-Groupie-Story. Sondern nur ein Link. Wie öde.

Ich könnte natürlich auch erzählen, was für tolle Ideen wir für einen Kurzfilm haben. Ein echt dramatisches Storyboard, mit einer zweistufigen Handlung und echt abgefahrenen Personen. Und ich könnte auch sagen, dass wir so ein trashiges Stückchen daraus basteln wollen, dass wir schon jetzt mit Buh und Schmach rechnen. Zumal wir davon ausgehen, dass sich auch die Koniferen der Videocasterei beteiligen – und unsere Chancen demzufolge ohnehin als suboptimal zu bezeichnen wäre. Aber damit kann ich hier ohnehin niemanden langweilen.

Interessant hingegen wäre natürlich, wie uns die Themen manchmal ins Hause flattern: Es gibt da nämlich sowas, was rasend schnell ganz viele Informationen von einem zum anderen transportiert. Und zwar direkt von einem zu dem von ihm ausgewählten anderen. Nennt sich elektronische Post, total neu. Aber asynchron. Dennoch: Darüber kam zum Beispiel der Hinweis auf den Fotowettbewerb bei vonRichthofen oder auf Profi-Muggels bei Geocaching Paderborn.

Jetzt stehen hier schon echt viele Zeilen und ich fürchte, bis hierhin hat gar keiner gelesen. Ist auch nicht schlimm, ein Podcast ist ja zum Hören da. Dennoch sei an dieser Stelle nochmal erwähnt: Das ist alles fürchterlich unspannend, wie es bei uns hier so zugeht. Sage ich deshalb, weil wir noch ganz oft danach gefragt werden. Ist nix aufregendes oder so. Hinsetzen, erzählen, Mikro an, weiterplaudern. Irgendwann feststellen, dass wir schon wieder überzogen haben, Plaudern kurz einstellen, Beitrag schreiben und Audiofile erzeugen – weiter plaudern. So ist es, Mittwoch abend im Zwischen-den-Küchen-Studio.

Ich schreib nochmal kurz die weiteren Themen, nur damit klar ist, was hier noch so passiert:

Dosenfischen – der Podcast 113

Dosenfischen – der Podcast 112

Dosenfischen – der Podcast 112

Liebes Tagebuch,

ich sitze hier auf meiner rosa Wolke und blinzele in die Sonne. Die beiden Schäfchenwolken kraulend schaue ich hinab und sehe, dass sich der Frühling ausbreitet. Mit beiden Armen umärmelt er die nasskalte, triste Welt und lässt die ersten sanften Blüten auf dem grauen Erdreich erahnen.

geocaching-podcast

Die letzten 14 Tage waren sehr aufregend, denn es ist eine Menge passiert. Erst am Wochenende kam ich dazu, dem sandmann und dem Alex Schweigert zu lauschen. Gerade noch rechtzeitig vor dem 2. Norddeutschen Taschenlampenevent. Ein richtig feines Event: Viele Taschenlampen, noch mehr nette Leute und damit ein echt gelungenes Event. Allerdings habe ich, liebes Tagebuch, beim Petling-Weitwurf verk*ckt. Ein Trost bleibt mir aber, denn die 45 Meter stehen nach wie vor als Weltrekord. Und das trotz Zwille vom FibiMaja.

Und während ich das Land mit dem Auto durchkreuze, sattelt der sandmann um. Zwar mit Oma-Sattel und nicht aus Polen, wie er selber sagt, aber immerhin. Und wer den sandmann kennt, weiss, dass auch er sich nicht ohne Gadgets und Apps auf den Fahrradwegen bewegt. GPSies und bikemap haben es ihm angetan. Als Automobilist bin ich da eher Waze sehr zugetan. Manchmal, liebes Tagebuch, würde ich ja auch lieber mit dem Fahrrad fahren. Oder mit so einem MP3, auch gut.

Weisst Du, Tagebuch, manchmal werde ich ein bisschen wütend. Zum Beispiel beim Thema geocaching.com. Die lassen sich da zwar immer wieder neue Sachen einfallen, aber ich habe so das Gefühl, das für die Nicht-Neukunden dabei nichts abfällt. Warum gibts zwar ne neue Startseite, aber die komischen Benachrichtungsmails enthalten immer nur den Namen, Log und Link zum Reviewer, der den Cache veröffentlicht hat? Ich will den Owner da lesen. Oder warum kann ich noch immer nicht meine Funde nur meinen Freunden (wozu es diese Funktion gibt, erschliesst sich mir immer noch nicht) sichtbar machen? Oder oder oder. Klar, neue Icons sind schick. Neue Startseite ist ja auch nicht so schlimm. Aber…. Und wenn ich dann lese, dass da neue tolle Social-Features kommen sollen, halte ich davon genau was? Richtig.

Apropros Amis. Da sitze ich neulich doch auf meiner Wolke und schaue hinab, was sehe ich da? Einen Powertrail. Und was für einen. Uuuuunglaublich. Und hier schimpft man über Bernd B.
Witzig dagegen ist ja eine ganz andere Idee. Die hat mir mic@ schon vor geraumer Zeit mal gesagt, aber ich hatte sie verlegt: Reverse Geocaching Puzzle. Erst die Dose, dann die Location. Nette Idee, und vor allem mit so viel Technik. Das ist doch mal was.

Ach Tagebuch. Manchmal ist die rosa Wolke hier ganz schön langweilig. Da schwebt man so dahin, grüsst die Schäfchen links und rechts und schaut auf den blauen Himmel. Da wünschte ich mir, eine gute Idee zu haben. Zum Beispiel für einen Flaschenöffner. Aber ich musste ja lernen, dass sich Flaschen auch mit einem Stück Papier öffnen lassen. Wie wundervoll.

Oh, was sehe ich denn da? Eine Bohnendose wird auf den Weg gebracht. Nach Pinzgau, wenn ich das von hier oben richtig erkennen kann. Warum dahin? So aus der Ferne betrachtet wäre das Döschen doch auch in Ulm ganz gut aufgehoben. Aber auch im Cache-Kontor könnte man das mal ausstellen.

So, liebes Tagebuch. Das soll es für heute gewesen sein. Ich gucke mir jetzt noch ein schniekes Video bei JR849 an, löse danach noch eine Mystery-Serie vom Team Blind (ob ich bei Mysterium I anfange oder gleich bei Mysterium III oder gar Mysterium IV einsteige weiss ich noch nicht) und dann gehe ich ins Bett. Vorher denke ich mir noch ein blau für meine Wolke aus, soll ja richtig was helfen.

Dein aba

Dosenfischen – der Podcast 112