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Gerade wird, wie der Reporter sagt, verbissen um den Ball gekämpft. Verbissen – ein Attribut, das Geocachern gar nicht steht. Oder besser: nicht nachgesagt werden sollte. Es geht doch nur um Plastedosen im Wald. Da gibt es schlimmeres, über das sich aufzuregen überhaupt lohnen würde.

Völlig entspannt sitzen wir – heute aber mal nicht im Küchenstudio, sondern in unserem noch neu riechenden „Tonstudio“. Wir nennen es liebevoll „StinkerStudio“. Weil der Vermieter es nicht hinbekommt, einen Propfen im zentralen Abfluß zu erneuern. Und so zieht es über den Flur… Aber wir können die Tür zu und das Fenster aufmachen. Und in unseren vier Wänden bekommen wir davon sowieso nichts mit. Genau dort saßen wir uns heute fast gegenüber. Mit ungewohnter, weil mobiler Aufnahmetechnik. Ohne Internet. Ohne Licht (wir waren zu faul zum Aufstehen). Aber mit ein paar spannenden Themen. Als da wären:

* Project-Event 2014 – Die Ausschreibung ist raus, wer sich im kommenden Jahr den Project-Namen und damit von vornherein Mega-Status an sein Event heften möchte, kann sich jetzt bewerben.

* Bombenalarm-Nachspiel – Der Owner eines Caches muß (nach dem Urteil des Gerichts) nicht für die Kosten eines Polizeieinsatzes aufkommen. Schönstes Juristendeutsch zur Erklärung.

* GC-Treffpunkt – Als Hilfestellung für das nahende Project Eck in Koblenz gibt es allerlei Nützliches auf einer separaten Seite.

* Reviewer als DialogbremseEin Reviewer deaktiviert ein Listing, in dem Owner und Jäger nach allen Regeln eines Dialogs gemeinsam einen Weg gefunden haben.

* Mega-Döner – In Dresden kamen gleich so viele Dönerhungrige zusammen, dass der Mega-Status vergeben wurde. Respekt.

* Cachen bis zum Ende der Welt – Mit dem Rad unterwegs, 1,5 Jahre, einfach so – und Cachen bis zum Ende der Welt. Geht nicht? Geht doch.

* ProjectEck-Bunkertour – Wir haben 10 Tickets – und die verlosen wir.

Wie immer: Viel Spaß mit der Doppelnummer…