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Der Regge vom Schulzenhof war heute zu Besuch – und gerade noch rechtzeitig vor „läuft“ auch schon wieder entschwunden. Leider, denn wir hätten sehr gerne mit ihm zu einem Projekt geplaudert, das da gerade entsteht und in wenigen Tagen das Licht der Welt erblicken wird. Die Rede ist vom Cacher-Cartoon-Calender 2012 – original erdacht und gezeichnet vom Reggen. Wir teasern voller Vorfreude natürlich dieses Thema ein wenig an – um auch in Bälde mit weiteren Infos zu versorgen. Denn den Kalender wollen wir ja nicht für uns behalten. Aber dazu dann später mehr.

Die neuen Nutzungsbedingungen von Google Maps (die älteren Hörer und so…) führen derzeit auch zu einem verstärkten Interesse an OpenStreetMap. Das ist gut, denn das Projekt darf gerne mehr Aufmerksamkeit bekommen und gleichzeitig mehr aktive Helfer mobilisieren. Solche Helfer treffen sich nämlich zu Mapping-Parties, so geschehen in Hagenow (kleines Kaff Städtchen unweit von Schwerin) – und man sieht, was sich nachher zu vorher verändert hat.

Wusstet ihr, wieviele männliche Hebammen es in Deutschland gibt – und wie deren Berufsbezeichnung tatsächlich lautet? Wir ganz ehrlich auch nicht. Jetzt schon.

Wie komme ich jetzt von Hebamme zur Nordseetaufe… Gar nicht. Egal: Offiziell gab es (leider) kein Icon/Souvenir für die Nordseetaufe 2011 – aber inoffiziell schon. Hört man. Aus Übersee. Hier isses:

Ein Konzept, das stark an WhereIGo erinnert, ist für eine „Stadtrallye“ in Köln entwickelt worden. Eine charmante Art, Besucher durchs Städtchen zu führen – auf dem iPhone.

Geld verdienen durch Premium-Memberships – die Frage stellt goertzy in seinem Blog. Konkret geht es darum, warum die PM bei Groundspeak direkt rund 22 Euro kostet – während sie in Geocaching-Shops wesentlich teurer ist. Gute Frage, warum ist das so?

So leicht geben wir uns nicht geschlagen: Nachdem wir im letzten Jahr nur zweiter wurden (und wir hassen nichts mehr, als zweiter zu werden) wollen wir es diesmal wissen – und setzen auf eure Unterstützung. Bitte stimmt für uns beim European Podcast Award, danke.

Licht aus, Fenster zu, Klingel ab – Das ist in etwa das Geheimrezept, um Halloween Ruhe zu haben. Ruhe ist genau das, was es bei der 2. Gruselnacht des Barbaren nicht gab. Wobei das nicht heissen soll, dass es laut war. Vielmehr: Aufregend, gruselig, spannend – und den Logs und Fotos zu Folge unheimlich liebevoll und detailverliebt vorbereitet und durchgeführt. Respekt, da wären wir gerne dabei gewesen.

Bitte nicht füttern, sagt Groundspeak. Die Hamster werden sonst so träge. Die quasi hochoffizielle Antwort auf die angestrebte Mästung der Nagerkolonnen gibts bei YouTube. Und die Info: Da kommt noch was. Nämlich ab Freitag gibts allerlei Hamster-Based-Merchandising in the Store, you know. And in aua Dschörmen Stohrs tu, meehbi.

So schnell kann es gehen. Da plant man ein Event zur Eröffnung eines Geocaching-Ladens in Mainz – und … plopp… ist nicht nur die Hütte voll, sondern das Event plötzlich Mega. So geschehen bei der Eröffnung des Geocaching-Center (badab bab badaa… Wir leben es) am 29. Oktober in Mainz. Nicht schlecht.

Apropro shoppen: Ich darf gerade einen ziemlich beeindruckenden Rucksack ausprobieren. Eigentlich ist es gar kein Rucksack, sondern Rucksack mit integriertem Klettergurt. Das ist aber nicht der einzige Grund, der mich fasziniert: Das Teilchen (hört übrigens auf den Namen Skylotec 27.0) trägt sich überaus komfortabel und angenehm. Und wird jetzt auf Herz und Nieren getestet – detaillierter Bericht folgt schon bald.

Die MS Treue (übrigens waren wir vor etwa fast genau einem Jahr erst dort…) konnte unter anderem bzw. vor allem Dank der A(u)ktionen von Louis Cifer in ruhigere Fahrwasser manövriert werden. Auch hier sagen wir voller Respekt: Danke für die Aktion.

Nachgereicht, weil fast auf die Sekunde eine Sekunde nach Podcast-Aufnahme-Ende eingetrudelt: Einfach mal dieses Listing und den „Anhang“ geniessen

Viel Spass mit Dosenfischen: Geocaching-Podcast 169