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Die große Dosenfischer-Loglesung (Update)

Die große Dosenfischer-Loglesung (Update)

Die Geocaching-Welt ist voller großartiger Texte: Logs mit Pfiff und Esprit, mit Witz und so fantastischen Wörtern wie „Poppschutz“ oder „Sollbruchstelle“ drin. Die Datenbanken sind voll davon, übervoll! Alltagsliteratur von einer Schönheit, wie sie das Dichterhirn kaum ersinnen kann. Befreien wir sie!

Und da haben wir uns gedacht, also wir haben uns gedacht und sind bestärkt worden darin: Unbedingt, unbedingt, unbedingt sollte man diese Logs vorlesen. Erstmal vor einem Mikrofon mit schön sonorer Stimme und vielleicht ja auch mal bei einer richtigen Lesung, abends, im Kerzenlicht, an Holztischen, eine echte Lesung, aber eine, die man dann auch noch als Event loggen darf.

Und nun kommt Ihr ins Spiel: Bitte schickt uns die allerschönsten Logs, die Euch über den Weg laufen oder gelaufen sind. Ob kurz, ob lang, ob kreativ wortverdreht oder in fünfhebigen Jamben, ob Geschichte oder nur zynischer Kommentar, ganz egal, Hauptsache in Euren Augen besonders und schön. Und wenn Ihr selbst der Meinung seid, besonders schöne Logs veröffentlicht zu haben, keine Angst vor der Eigenlob-stinkt-Nummer, Eigenlob stinkt in diesem Fall nämlich gar nicht. Nur hoch den Kopf und die eigenen Logs zu uns geschickt. Wir erzählens auch nicht weiter. Zeit habt Ihr dafür bis zum 15. August. (Update)

Logs entweder als Text (mit Quellenangabe) oder als direkten Link bitte an: loglese ätt dosenfischer [und nu der Punkt] und de

Und natürlich gibts ein kleines Dankeschön: Drei unserer wunderschönen, in Kürze bei Sepp und Berta erscheinenden Dosenfischer-Coins werden unter allen Einsendern verlost. Rechtsweg gilt natürlich nicht, wir schmeißen die E-Mails in einen großen Topf und ziehen ohne hinzugucken, sozusagen live, bei einem Podcast.

Achtung! Doppel-O-Agenten im Netz!

Achtung! Doppel-O-Agenten im Netz!

Was macht man als Geocaching-Podcaster, wenn man einen Geocaching-Podcast hören möchte? Genau, man legt sich eine CD mit den eigenen Machwerken ein und hakt das Ganze auch noch als Redaktionsarbeit ab. Schließlich merkt man so, welche Themen man irgendwann einmal auf später vertagt hatte, welche Aktionen man schon lange hätte umsetzen müssen und was da noch übrig bleibt für die nächsten Sendungen.

Wenn man damit durch ist, kommen die Podcacher an die Reihe, hier allerdings sind rudimentäre Englischkenntnisse von Nöten. Ach und da sind ja auch noch die Gassipods – die sind auch prima, erscheinen allerdings so selten.

Und nun gibts neue Kollegen denen wir hiermit ein jubelndes Hallo entgegenwerfen: Oschn und Der dicke Olli haben just beschlossen als „Die Doppel-O-Agenten“ immer freitags eine kleine Show zum Geocaching zu produzieren – an wechselnden Ortern, zu wechselnden Themen, immer zu zweit. Der Pilot und die erste Folge sind schon online – lecker Essen gibts da und es geht um Scampis, den Podcast, Cachen am Schaalsee und das Cachemobil. Und es beginnt auch gleich provokant, soviel kann gesagt sein, denn Oschn (Gratulation zur 1000!) ist in der Schaalseeregion über Caches gestolpert, die ihm gar nicht gefallen haben.

Also Kollegen, herzlich willkommen. Liebe Leser, zu den Doppel-O-Agenten gehts da lang und ein RSS-Feed zum Podcast gibts auch, das findet sich hier.

Mediteranean Cache

Mediteranean Cache

Doch, doch, Reisebericht für einen einzigen Cache, nicht mal für den 200., nicht mal den 150., ne, mein 147. ist es. Aber Zahlen zählen ja nicht. Vielleicht noch Koordinaten, die seien hier als erstes erwähnt: N 38° 20,915 W 0° 28,632.
Das Castillo de Santa Barbara, 166 Meter über der Costa Blanca mitten in Alicante ist die gut befestigte Behausung des gleichnamigen Caches, einer von zweien in Alicante und der für mich erreichbaren Umgebung, dennoch mein einziger für diesen Spanienaufenthalt. (mehr …)