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Erste Auflage der Dosenfischer-Coins ist weg…

Die Dosenfischer-Coins sind tatsächlich noch gestern abend, also in den ersten vier Stunden des Verkaufs alle geworden. mygeocoin.de hat noch nie zuvor so schnell alle Münzen einer Ausgabe verkauft. Auch wenn mir immer wieder Leute sagen, das sei doch klar, von wegen Dosenfischer und so… mir war das überhaupt nicht klar. Ich kenne persönlich ein paar Leute, die sagten, sie werden bestellen, ich kenne Euch geschätzte Kommentatoren hier im Blog, aber alles darüber hinaus ist trotz abas Statistiken für mich kaum fassbar. Insofern war das eine schöne Überraschung heute morgen und eine weitere folgte auf dem Fuße:

mygeocoin.de lässt noch einmal 200 Stück der Coins nachproduzieren. Wann genau sie verfügbar sind, ist allerdings noch nicht klar.

Cool, wa?

Cachen in England, Teil 1 (Mission impossible?)

Tradis sind, wenn sie an einem sehenswerten Ort oder originell versteckt sind, sehr schön. Sie haben nur den Nachteil, dass der Genuss in den meisten Fällen einfach zu schnell vorbei ist. Daher bevorzugen wir Multis. Da wird die Spannung etwas länger gehalten. Wenn man auch noch ein paar Hindernisse geistiger oder körperlicher Art überwinden muss, ist das Erfolgserlebnis umso größer. Ist man jedoch im Ausland unterwegs, kann die fremde Sprache einen Multi schon deutlich erschweren oder ganz unmöglich machen. Zumal zu den sprachlichen Barrieren auch noch kulturelles Nicht- oder Halbwissen hinzukommt, mit dem das, bei einigen Multis beliebte, „um die Ecke denken“ (fast) ausgeschlossen ist.

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Taler, Taler, Du musst wandern…

„Das Land ist so platt, da kann man schon am Donnerstag sehen, wer am Sonntag zum Essen kommt“, pflegte meine Großmutter zu sagen, dabei kannte meine Großmutter das Geocaching noch gar nicht. Beim Geocaching nämlich kann es wirklich passieren, dass man heute schon sieht, wer bald zu Besuch kommt, jedenfalls wenn es sich um eine Wanderschnecke mit entsprechender Aufgabe handelt.

_Jan_, der Rheinlandcacher, hat nämlich eine Münze auf die Reise geschickt, deren Aufgabe es ist, Caches von bloggenden Geocachern zu besuchen und als erstes – und darüber freuen wir uns sehr – hat er den Taler auf die Reise nach Schwerin geschickt.

Bin gespannt, wie lange das Talerchen braucht und wo es denn nun landet. Schön wäre ja, wenn es ein echter dosenfischer.de-Cache wäre, also einer, den aba und ich zusammen ausgelegt haben. Der „Brückenwächter“ (GC153MP) käme da in Frage, der „Stumme Zeuge“ (GC15TWP) und „Ganz nah dran“ (GC19KMN). Oder jemand befördert das kleine Dingen einfach zum Dosenfischen-Event (GC197X8). Das wär echt passend.

Etwas aufwändiger für uns wäre, wenn der Coin in einem unserer Auswärts-Caches landete – wir haben nämlich unbhängig voneinander ein paar Caches etwas weiter von Schwerin entfernt liegen, so weit, dass es schon ein kleiner Ausflug wäre, die Wanderschnecke abzuholen.

Über den Wolken

Knapp 1.200 Meilen hat unser zweiter TB (traveller) schon zurückgelegt. Nach dem Aussetzen des TB am Dresden Airport Travel Bug Hotel gings auch schon gleich nach Tschechien, wo der Reisende auch noch Gast eines Events war. Und von dort aus gings fast auf direktem Weg nach Irland, wo derzeit das Dublin Airport Bug Hotel die momentane Heimat des TB ist. Ich bin ja gespannt, wo es den traveller noch hinverschlägt.