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Geocaching 2011

Kai (die älteren Hörer wissen sofort: TKKR) hat mal wieder seine Videokamera rausgeholt, den Nachwuchs eingepackt und ist aus seinem gemütlichen Häuschen in den Erstwohnsitz gefahren. Auf der Festung in Ulm ist dann ein Filmchen entstanden, das die zauberhaften Fähigkeiten des Nachwuchses dokumentiert. Wie beeindruckend.

Die Dosenfischer in Ulm – Videos aufgebohrt

Kai vom Team TKKR hat in den letzten Wochen seinen Rechner gequält. Der hat gefühlte Rechenjahre damit verbracht, die Videos, die in Ulm entstanden sind, zu kleinen Videoclips zusammen zu fügen – derzeit auf Youtube sind zu sehen: „Wir nennen es Dosenfischen“, „Wenn ich reich bin“ und „Tage wie ein Schneemann“.

Kai hat da jede Menge Arbeit, jede Menge Hirnschmalz investiert und das Ergebnis haut uns von den Socken. Unser Tipp: den Kanal auf Youtube abonnieren und auf dem Laufenden bleiben.

Videos nach dem Klick: (mehr …)

Tourist-Info Wismar beendet Zusammenarbeit mit Geocaching-Anbieter

Wie die Ostseezeitung heute in ihrer Regionalausgabe Wismar berichtet (Link wird nur temporär funktionieren), wird die Tourismus-Zentrale der Hansestadt vorerst nicht mehr mit „Naturabenteuer MV“ zusammen arbeiten. Jedenfalls nicht, was Geocaching in Wismar betrifft. Das Unternehmen hatte, nach Angaben der OZ, in der Innenstadt eine Geocaching-Runde angeboten und den Cache selbst bei der Tourist-Info deponiert.

Doch während das Konzept in Schwerin schon lange problemlos funktioniert – erstellt von einem anderen Anbieter allerdings – hat es in Wismar nun ein grundlegendes Problem gegeben: Schnitzeljäger hatten einen Hinweis missdeutet und an zentralem Ort in einem privaten Briefkasten herumgewühlt. Und waren prompt von der Bewohnerin des dazugehörigen Hauses dabei erwischt worden.

Da war wohl der Hinweis etwas blumig formuliert. Nach OZ-Angaben lautete die Aufgabe: „Um zu finden des sechsten Ortes Rätsel, besuche meines Freundes Heim, markant ist sein Name und seines Türes Schmuck. Nutze seinen Namen und Du wirst meinem Heim näher sein. Viel Post bekam ich aus aller Welt, vielleicht ist auch etwas für Dich dabei“. Mal abgesehen von der sprachlichen Schludrigkeit ist dieser Hinweis für Nicht-Geocacher offenbar leicht zu missdeuten.

Schön fand ich einen weiteren Aspekt der Sache: wie die OZ schreibt, hatten wohl Mitarbeiterinnen der Tourist-Info die Runde vorher getestet, dann aber abgebrochen, weil sie mit den Geräten nicht klar kamen.

Gelinde gesagt unschön ist natürlich, dass so wiedermal Geocaching öffentlich in den Zusammenhang gebracht wird mit „Hausfriedensbruch“ und „Diebstahl“. So geschehen im Artikel der Ostseezeitung.

Cachemobile-Set mit Coin und Aufkleber – jetzt gewinnen

Cachemobile-Set mit Coin und Aufkleber – jetzt gewinnen

In wenigen Minuten (genau genommen um 20.30 Uhr an diesem, dem heutigen Tage) ist Verkaufsstart für das Cachemobile-Set bei mygeocoin.de
Cachemobile-Set? Wasn das?

Cachemobile - (c) mygeocoin.de

Es handelt sich dabei um eine Coin in Schlüsselform und zwei dazugehörige Aufkleber. Die Aufkleber tragen die Tracking-Nummer der Coin und können (bzw. sollten) am eigenen (!) Fahrzeug angebracht werden. Das trackbare Auto also. Die Coin, die nicht limitiert ist, hat natürlich ein eigenes Icon.

Wir verlosen* ein solches Set. Wer Lust drauf hat, kommentiert einfach den Beitrag. Alle Kommentare* bis morgen (Donnerstag, 15 Uhr) nehmen an der Verlosung teil.
Danke an C. von m. und C. von K.!


* Verlosung heisst: Rechtsweg ausgeschlossen, mehrfache Kommentare ein und derselben Person zählen einfach. Wir behalten uns vor, die Verlosung abzubrechen und den zu verlosenden Gegenstand nicht zu vergeben. Der Gewinner wird per Mail benachrichtigt – die Angabe einer funktionierenden und zustellbaren E-Anschrift hilft also ungemein. Sollte der Gewinner aufgrund fehlender Daten nicht binnen 24 Stunden erreicht werden, wird neu verlost.
Muss man ja heute alles dazuschreiben… leider.

Exklusiv: Geocaching-Videos von Groundspeak – der Teaser

Exklusiv: Geocaching-Videos von Groundspeak – der Teaser

Es ist ein paar Wochen her, als Groundspeak ein Filmteam nach Deutschland geschickt hat. Warum ausgerechnet Deutschland? Eine schnell wachsende und ausgeprägte Community und Caches, die es im Ursprungsland der Dosensuche in der Form nicht gibt attestierte CEO Jeremy Irish Deutschland mehrfach: „So wie hier Geocaching stattfindet, wird es in vielleicht vier oder fünf Jahren auch in den USA sein“.


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